#: locale=de ## Tour ### Description ### Title tour.name = Die königliche Burg in Meseritz ## Skin ### Button Button_4B49D10D_559D_C36E_41BA_0A60BAF69645.label = KONTAKT Button_7DB31382_7065_343F_41D6_641BBE1B2562.label = ÜBER DIE BURG Button_7DB33382_7065_343F_41B1_0B0F019C1828.label = VIDEO Button_7DB35382_7065_343F_41C5_CF0EAF3E4CFF.label = IMPRESSUM Button_7DB35382_7065_343F_41C5_CF0EAF3E4CFF.pressedLabel = Location Button_7DB37382_7065_343F_41CC_EC41ABCCDE1B.label = ZUM MUSEUM Button_7DBC8382_7065_343F_4183_17B44518DB40.label = DATENSCHUTZ Button_7DBCA382_7065_343F_41DB_48D975E3D9EC.label = ÜBER MESERITZ Button_7E254FE7_6FC8_33AC_41C9_E57A4DEE9BC2.label = LOREM IPSUM Button_B2FEC5AF_9845_74F3_41DC_EC8F16CBB112.label = LOREM IPSUM Button_CD1D5CC1_EC83_6AEB_419A_3040FFAB928A.label = LOREM IPSUM Button_D6919BD4_98CF_3C56_41D1_0CEDEFE80482.label = IMPRESSUM Button_E4A95393_F585_8BA8_41D6_5F4DE5440594.label = LOREM IPSUM Button_E4C45659_F583_8D59_41C6_8457F1D2F74C.label = LOREM IPSUM Button_E4C8AFE4_D6BF_7E6F_41E2_0E569A722F00.label = LOREM IPSUM Button_E5713531_F58E_8CE8_41EA_F0B5C61232CE.label = LOREM IPSUM Button_E68F8D59_D6AE_E259_41EA_1820E7ADD28E.label = LOREM IPSUM Button_E714CCF9_D692_A259_41E2_D7F51835F2BB.label = LOREM IPSUM Button_E7BBFBD1_D6EE_E6A6_41E5_80BABA0D39A0.label = LOREM IPSUM Button_E7C7C203_D697_A1A9_41E5_C970B4304A72.label = LOREM IPSUM Button_E7D16B3D_D6B1_67D9_41C4_1F5321F068D9.label = LOREM IPSUM Button_E80030CA_F971_39B6_41CD_B11FCDB362BB.label = LOREM IPSUM Button_E8396C6C_F973_2973_41C5_8D08175F43DA.label = LOREM IPSUM Button_E8792F05_F991_28B2_41ED_EBC7C724F389.label = LOREM IPSUM Button_E8EFC374_F971_1F52_41E0_AF459E391F5A.label = LOREM IPSUM Button_E92BB425_F971_18FD_41E5_B18EB7BA7E37.label = LOREM IPSUM Button_E95F6D0B_F990_E8B5_41EE_1C3EB291ABBB.label = LOREM IPSUM Button_EC18F025_F997_38F2_4141_F29C0C20CA71.label = LOREM IPSUM Button_EC1D9AAC_F9B1_29F1_41BA_62A26A85B73C.label = LOREM IPSUM Button_EC20898C_F991_6BB2_41B6_3B5B087E929F.label = LOREM IPSUM Button_ED61458F_F993_7BCE_41C4_8FD617C1D78F.label = LOREM IPSUM Button_EF1D9295_F99F_19D2_41D3_F1EB2D2C03CD.label = LOREM IPSUM Button_EF31A4F7_F991_195D_41E6_54A153BF3AF2.label = LOREM IPSUM Button_EF707AC6_F9B3_29B1_4197_D2CABF361C3B.label = LOREM IPSUM Button_EF943FE4_F98F_6771_41D9_89638F69E7C0.label = LOREM IPSUM Button_EFAF1053_F991_F956_41E3_4D2DC8333BF6.label = LOREM IPSUM Button_F808F945_D692_A3A9_41D1_36A0F68F13AA.label = LOREM IPSUM Button_F903A654_D6B1_61AF_41D1_40F38E5E5C46.label = LOREM IPSUM Button_F907688F_D692_E2B9_41CF_18DD417DC66C.label = LOREM IPSUM Button_F92C325F_D692_E659_41DC_05C869EE36B8.label = LOREM IPSUM Button_F92D0569_D691_E279_41E2_97E904A289A7.label = LOREM IPSUM Button_F9FA4637_D69E_A1E9_41E8_A8D8895FED62.label = LOREM IPSUM Button_F9FF4EC7_D691_5EA9_41E4_254F597506D4.label = LOREM IPSUM ### Multiline Text HTMLText_712FB45C_5675_C1EE_4195_59E1A7FDA274.html =
HEIMATKREIS MESERITZ e.V.


Albrecht Fischer v. Mollard,
Am Eckbusch 35, 42113 Wuppertal
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Erreichbar per E-mail: info@meseritz-burg.heimatkreis-meseritz.de


Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Geschichte des Meseritzer Landes und wünschen Ihnen bei Ihrem virtuellen Rundgang durch den Museumskomplex Alf Kowalski und die Burg viel Freude und neue Erkenntnisse. Natürlich kann dieser einen direkten Besuch vor Ort, den Ihnen der Heimatkreis Meseritz nachdrücklich empfiehlt, nicht ersetzen. Jedoch sollten Sie sich in jedem Fall vorher über die aktuellen Öffnungszeiten erkundigen:
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Muzeum Ziemi Międzyrzeckiej im. Alfa Kowalskiego
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DATENSCHUTZ
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ÜBER DIE BURG


Der Name Międzyrzecz/Meseritz bedeutet „Gebiet zwischen den Flüssen“ und bezieht sich auf die Stelle an der Einmündung der Packlitz in die Obra, wo der Ort bereits in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts gegründet wurde. Hier kreuzten sich über viele Jahrhunderte die für den Ost-West-Handel bedeutsame Achse Magdeburg - Gnesen und die Nord-Süd-Route Stettin – Krakau. An dieser strategisch exponierten Stelle wurde die Burganlage aus Holz und Erdwällen errichtet, die ihre Grundform bis heute bewahrt hat.
Über viele Jahrhunderte waren Meseritz und die Burg ein zwischen Polen, Brandenburg und Schlesien immer wieder heftig umkämpfter Ort. Erst im Jahre 1329 kam die Stadt endgültig zu Polen, und um 1350 ließ König Kazimierz III., der Große, die unzeitgemäße Wehranlage durch eine moderne Burganlage mit einem Turm aus Backsteinen erneuern. Im Kampf gegen die benachbarten Brandenburger wurde Meseritz damit zu einer wichtigen Grenzfestung des polnischen Reiches und bildete seither die äußerste Verteidigungslinie Polens nach Westen in dieser Region.
Im Kampf um die Vorherrschaft in Schlesien eroberte 1474 der ungarische König Corvinus die Stadt Meseritz und zerstörte die Burg, doch König Kasimir IV. ließ sie nach der Rückeroberung elf Jahre später neu errichten. Im Kleinen Nordischen Krieg (1655-1660) wurde die Burganlage erneut schwer beschädigt. Die Versuche in den Folgejahren, die Ruine wiederaufzubauen, brachten jedoch nicht den gewünschten Erfolg.
Mit der Zweiten Teilung Polens 1793 fiel Meseritz an Preußen, und die Burganlage hatte ihre Funktion sowohl als Wehranlage als auch als Amtssitz des Kastellans, des Beauftragten des polnischen Königs, verloren. Die preußische Domänenverwaltung übernahm die Besitzungen der Kastellanei, verwaltete jedoch die Güter nicht selbst, sondern verpachtete sie. Es entstand ein Gutsbezirk und die Burg wurde als Wohnstätte mit Park ausgebaut. Die Räumlichkeiten des Schlosses dienten z.T. als Lagerraum, und die südlichen Hänge des Geländes wurden als Weinberge genutzt; auch soll in der ehemaligen Burg Bier gebraut worden sein.
Das Güterverzeichnis des Jahres 1845 weist den Landrentmeister Johann Gotthilf Sturzel als Besitzer des Rittergutes Schloss Meseritz aus. Dessen Töchter veräußerten den Besitz an den evangelischen Adeligen mit polnischen Wurzeln, Stephan v. Dziembowski. Sein gleichnamiger Sohn übernahm das Rittergut im Jahr 1900, erlag jedoch kinderlos 1914 einer schweren Kriegsverletzung, so dass das Rittergut in den Besitz seines Vetters Kurt v. Tempelhoff kam. Dessen gleichnamiger Sohn war der letzte Herr auf Schloss Meseritz.
Nach 1945 wurde der gesamte Gebäudekomplex verstaatlicht und ein Museum eingerichtet, das bis heute existiert. (sh. dazu www.meseritz-museum.heimatkreis-meseritz.de – Quelle: Dr. Martin Sprungala, Die Meseritzer Burg, HGr 216/März 2016, S. 25)
Das Museum Meseritz hat freundlicherweise dem HKr Meseritz e.V. die polnische Originalversion der Präsentation zur Verfügung gestellt. Die Herstellung dieser deutschsprachigen Fassung ermöglichte die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Geschichte des Meseritzer Landes und wünschen Ihnen bei Ihrem virtuellen Rundgang durch die Burganlage viel Freude und neue Erkenntnisse. Natürlich kann er einen direkten Besuch vor Ort, den wir Ihnen nachdrücklich ans Herz legen, nicht ersetzen. In Zeiten der Corona-Pandemie sollten Sie sich vorher jedoch in jedem Fall über die Öffnungszeiten unter www.muzeum-miedzyrzecz.pl- Tel.: +48 957421850 erkundigen.
Mehr über den Heimatkreis Meseritz e.V. erfahren Sie unter www.heimatkreis-meseritz.de



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ÜBER MESERITZ


Die erste geschichtliche Erwähnung des Ortes als einer Abtei „meserici“ stammt aus dem Jahr 1005 in der Beschreibung einer Schlacht zwischen Bolesław I., dem Tapferen, und König Heinrich II durch Thietmar von Merseburg. Der Ort hatte eine strategisch wichtige Bedeutung, da er an den Wegen von Gnesen nach Magdeburg und von Stettin nach Breslau und Krakau lag. 1094 eroberten die Polen die „Burg“ an der Mündung der Packlitz in die Obra von den Pommern zurück. Am 29. Januar 1230 wurde offiziell das Zisterzienserkloster Paradies gegründet, welches von Mönchen aus dem brandenburgischen Kloster Lehnin besiedelt wurde. Die Großpolnische Chronik des Posener Bischofs Bogufał erwähnte, im Zusammenhang mit einem Zehnterlass der Deutschen von Meseritz (Theutunicis de Medzyrzecz), den Ort 1248 als Stadt. Eine Stadtrechtsurkunde existiert nicht. 1474 wurde der Ort von Matthias Corvinus zerstört, aber wieder aufgebaut. Kasimir IV. bestätigte 1485 die Stadtrechte von Meseritz. 1606 wütete ein großer Brand in der Stadt. In den Schwedenkriegen 1655–1660 und 1700–1721 wurde der Ort mehrfach verwüstet.
Mit der Zweiten Polnischen Teilung fiel der Ort 1793 an Preußen. Am 26. November 1806 hielt sich Napoleon in der Stadt auf, es wurde ein Attentat auf ihn geplant, das jedoch scheiterte. Im Frieden von Tilsit kam der Ort 1807 zum Herzogtum Warschau. Die Einwohnerzahl sank während dieser Zeit auf 3500. Nach Ende der Befreiungskriege fiel Meseritz durch die Beschlüsse des Wiener Kongress 1815 wieder an Preußen und wurde am 1. Januar 1818 Sitz der Verwaltung des gleichnamigen Landkreises in der Provinz Posen. Bei der Volkszählung 1905 hatte die Stadt 5800 Einwohner, darunter 1859 Katholiken und 171 Juden. Im gesamten Landkreis gaben 1900 20,2 % der Einwohner Polnisch als Muttersprache an. Zwischen 1919 und 1938 gehörten Stadt und Kreis Meseritz zur Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen und nach deren Auflösung am 1. Oktober 1938 bis 1945 zur Provinz Brandenburg.
Im Zweiten Weltkrieg eroberte die Rote Armee Meseritz am 31. Januar 1945 und unterstellte es im März 1945 der Verwaltung der Volksrepublik Polen. Infolge der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus Mittel- und Osteuropa und der Besiedlung mit Polen kam es in Meseritz bis 1947 zu einem Bevölkerungsaustausch. Die Stadt wurde in Międzyrzecz umbenannt.
Międzyrzecz wurde am 15. März 1945 Sitz eines Powiats und gehörte ab dem 7. Juli 1945 zur Wojewodschaft Posen, ab 1950 dann bis 1975 zur Wojewodschaft Zielona Góra und anschließend bis 1999 zur Wojewodschaft Gorzów. Im Jahr 1994 erfolgte die Renovierung des Rathauses. 1997 wurde der Adler im Stadtwappen, der 1924 mit den preußischen Insignien versehen worden war, durch den polnischen ersetzt. 1999 wurde der Ort durch eine erneute Verwaltungsreform wieder Sitz eines Powiats.
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Schießscharten für Handfeuerwaffen, eingebaut in den Bogengängen der gotischen Mauer. Sie dienten zum Beschuß mit Musketen und Hakenbüchsen.




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Ein Spätrenaissancetürmchen.




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Überrest des gotischen Bergfrieds – eines Rundturms zur letzten Verteidigung mit einem Durchmesser von ca. 6 Metern. Im 18. Jahrhundert befand sich auf seiner Ruine die Burgtoilette, genannt der „notwendige Ort”.




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Ein Stützpfeiler.




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Überrest des Nordostflügels des Hauptgebäudes der Burg. Das fünfgeschossige Gebäude hatte ursprünglich eine Länge von mehr als 25 Metern. Oberhalb des Kellers befanden sich in den ersten drei Stockwerken jeweils vier Räume, im obersten Stockwerk acht Wohnräume für die Burgmannschaft. Das Erdgeschoss beherbergte an der Nordostseite unter anderem den Aufenthaltsraum für die Soldaten und die Backstube der Burg.




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Einfahrt in die Burg in den Jahren 1520 bis 1533, unter dem Torturm aus der Frührenaissance.




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Pforte für den Fußgängerverkehr (Ursprünglich mit einer eigenen schmalen Fußgängerbrücke).









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Schießscharte für leichte Geschütze und Hakenbüchsen. Die Basteien und die Schutzmauer besaßen insgesamt zwölf solcher Schießscharten, die einen Beschuss im Umkreis von fast 300° erlaubten.







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Überrest eines Renaissance-Gebäudes. Das zweigeschossige Bauwerk wurde 1564 vollendet. Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude war mit dem Wachgebäude verbunden.




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Der zentrale Hofraum.




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Verbindung zwischen den Terrassen der Bastionen – ermöglichte den schnellen Wechsel der Musketiere von einem Wehrturm auf den anderen. Auf der Seite der Vorburg mit Schießscharten.




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Überrest eines gotischen Erkers über dem ursprünglichen Tor aus dem 14. Jahrhundert. Er ermöglichte es, auf die Burgtore vorstürmende Angreifer mit Steinen zu bewerfen oder sie mit heißem Pech zu überschütten.




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Überdachte Treppe, führt auf die Schützenterrasse der Bastei und in das Obergeschoss des Wachgebäudes.




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Schützenterrasse der Bastei, zum Schutz vor Mörserbeschuss ausgelegt mit Feldsteinen.




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Brustwehr eines Schützen, die die Musketiere auf der Terrasse vor Beschuß schützen sollte.




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Judaswiege – eine scharf zugespitzte Pyramide, auf die der Verdächtige heruntergelassen wurde, der in Embrionalstellung gefesselt war. Die Metallspitze verursachte starke Verletzungen im Unterleib, vor allem im Analbereich.




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Marder – Halseisen bei Strafen zur Verspottung oder Demütigung bei Schandstrafen durch öffentliche Zurschaustellung am Pranger, die üblicherweise an den Türen des Rathauses, der Kirche oder der Synagoge vollzogen wurden. Bisweilen wurde der Delinquent in eine unangenehme Körperhaltung wie Knien oder Stehen auf den Fußspitzen gezwungen.




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Rabenkäfig. In ihm wurde über dem Stadttor der Körper von hingerichteten Verbrechern ausgestellt. Er ermöglichte den Aasvögeln den freien Zugang zum Leichnam.




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Nicht erhaltene Mauerkrone, ursprünglich durch Schießscharten bekrönt, mit einem überdachten erhöhten Wehrgang für Schützen entlang der gesamten Mauer.




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Grundmauern eines Gebäudes. In der Mitte des 16. Jahrhunderts stand an dieser Stelle das eingeschossige Haus des Vertreters des Starosten mit einem Repräsentationsraum, im 18. Jahrhundert ein dreigeschossiger Speicher.




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Stock (Block). Diente zum Festhalten von Delinquenten beim Austeilen von Stockhieben als ehrverletzender Strafe (in öffentlicher Zurschaustellung) oder als Körperstrafe durch Stockschläge. Bei längerer Anwendung verursachte er zusätzlich unerträgliche Schmerzen durch Stehen in unbequemer Position.




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Hexensessel. Diente zur Fixierung des Angeklagten. Die Dornen führten zu Verletzungen, wenn der Körper auf durch den Henker zugefügte Schmerzen durch Schläge, Reißen mit Zangen oder Verbrennungen reagierte. Manchmal wurde dem Beschuldigten ein mehrere Kilogramm schwerer Stein auf die Knie gelegt, um den Druck der Dornen im Sitz zu erhöhen.




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Henkerstuhl – fixierte den Verurteilten während der Beibringung von Körperstrafen wie dem Abschneiden eines Ohrs oder der Nase, dem Einbrennen von Brandmalen in das Gesicht oder ähnlichen Maßnahmen.




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Ort der Burgküche, die vom Beginn des 16. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts bestanden hat, in Form eines eingeschossigen unterkellerten Gebäudes mit zwei Räumen. Zwischen der Küche und dem kleinen Turm befand sich der Brunnen.




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Sogenannter „Falz” – eine niedrige Vertiefung um das Tor, in der die eingezogene Brücke aufbewahrt wurde.









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Der Renaissance-Keller.
Auf mittelalterlichen Fundamenten errichtet, bedeckt von einem Tonnengewölbe.




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Torgebäude im Stil der Frührenaissance, das im Zuge des Wiederaufbaus der Burg nach den Zerstörungen durch die Belagerung des Jahres 1520 auf älteren Fundamenten errichtet worden war und später als Wachgebäude diente.




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Überrest eines Tores, das vor der Errichtung einer Bastei in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Mauerdurchlass diente.





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Die Schutzmauer, die den Raum zwischen den Basteien abschließt und einen kleinen Hofraum bildet. Sie wurde anstelle eines hölzernen Bauwerks errichtet, das bis in die zweite Hälfte der 1560er Jahre bestanden hatte und aus dem die Zugbrücke heruntergelassen wurde.







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Eine Bastei aus dem dritten Viertel des 16. Jahrhunderts. Sie ist bedeckt von einem sog. Scheingewölbe, auf dem sich eine Terrasse für Schützen befand. Nach baulichen Veränderungen der Burg im Jahre 1770 konnten von den Terrassen beider Basteien gleichzeitig bis zu 100 Soldaten schießen.






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Feste Schießscharte für eine Kanone. Sie erlaubte keine Korrektur der Zielrichtung, sondern war fest ausgerichtet auf das Tor der Vorburg.







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